Chronik

Die Auerberger Kantorei Bonn sieht auf eine 58jährige Entwicklung zurück.

 

Am 1. Mai 1961 startete Walter Heinrich mit dem Aufbau eines kleinen Chörchens an der Lukaskirche, das er vier Jahre leitete.

 

1967 übernahm Martin Weimann den Chor mit zunehmender Mitgliederzahl und förderte ihn so weit, dass Mozarts "Spatzenmesse" und Mozarts "Krönungsmesse" in der Lukaskirche aufgeführt werden konnten.

 

Ab 1970 wurde bis zur Fertigstellung des heutigen Ev. Gemeindezentrums Auerberg unter der Leitung von Rosemarie Füg in der "Bethlehem-Katakombe", einem Keller auf der Kölnstraße, geprobt. Unter ihrer Leitung erntete der Chor bereits lobende Presserezensionen, z. B. die Aufführung von Bartok-Liedern und einer Telemann-Kantate. Das Studium hochmoderner Komponisten, wie "cruxificion" von P.E.Ruppel oder von O.G.Blarr erzog den Chor zu überdurchschnittlicher Leistung und ließ keinerlei Staub an der Bezeichnung "Kirchenchor" ansetzen. Es wurden auch Auslandsreisen unternommen: In Belgien wurde der Gesang vom Belgischen Rundfunk übertragen.

 

Nach Frau Fügs Ausscheiden übernahm vorübergehend Angelika Lutz-Fischer den Chor.

 

1983 wurde  Thomas Neuhoff zum neuen Kantor gewählt.  

Er ist ferner der Leiter des Bach-Vereins Köln. Mit Wirkung von Februar 2005 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt.
Durch intensive Stimmschulung und Chorarbeit wurde der Chor mit derzeit 50 Sängerinnen und Sängern von Thomas Neuhoff zum Oratorienchor hin entwickelt, wobei er ein auch von der Presse stark beachtetes Niveau erreicht hat. Dies hat ihn befähigt, die großen Werke der geistlichen Musik zusammen mit verschiedenen bekannten Solisten und Orchestern - in stets überfüllten Häusern - aufzuführen.
Zum Glanzpunkt der zahlreichen Aufführungen wurde das deutsch-deutsche Konzert am 30. April 1990  in der Friedenskirche zu Potsdam-Sanssouci mit dem  Orchester des Potsdamer Hans-Otto- Theaters. Aufgeführt wurde der ELIAS von Mendelssohn; die Aufführung wurde vom RIAS BERLIN live übertragen.

Mit der "Langen Mozartnacht" 2006 und der "Langen Schumannnacht" 2010 konnte Thomas Neuhoff mit seiner Auerberger Kantorei zwei musikalische und gesellschaftliche Highlights produzieren.

Zum Repertoire der Auerberger Kantorei gehören Motetten von Mendelssohn-Bartholdi und Kantaten von J.S. Bach, die der Chor zusammen mit von Thomas Neuhoff geförderten Nachwuchssängerinnen und -sängern und kleinen Profiorchestern in regelmäßigen Abständen in Gottesdiensten in der Lukaskirche  aufführt.

 

 

Kantatengottesdienst in der Lukaskirche
Kantatengottesdienst in der Lukaskirche

1983 wurde  Thomas Neuhoff zum neuen Kantor gewählt.  

Er ist ferner der Leiter des Bach-Vereins Köln. Mit Wirkung von Februar 2005 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt.
Durch intensive Stimmschulung und Chorarbeit wurde der Chor mit derzeit 50 Sängerinnen und Sängern von Thomas Neuhoff zum Oratorienchor hin entwickelt, wobei er ein auch von der Presse stark beachtetes Niveau erreicht hat. Dies hat ihn befähigt, die großen Werke der geistlichen Musik zusammen mit verschiedenen bekannten Solisten und Orchestern - in stets überfüllten Häusern - aufzuführen.
Zum Glanzpunkt der zahlreichen Aufführungen wurde das deutsch-deutsche Konzert am 30. April 1990  in der Friedenskirche zu Potsdam-Sanssouci mit dem  Orchester des Potsdamer Hans-Otto- Theaters. Aufgeführt wurde der ELIAS von Mendelssohn; die Aufführung wurde vom RIAS BERLIN live übertragen.

Mit der "Langen Mozartnacht" 2006 und der "Langen Schumannnacht" 2010 konnte Thomas Neuhoff mit seiner Auerberger Kantorei zwei musikalische und gesellschaftliche Highlights produzieren.

Zum Repertoire der Auerberger Kantorei gehören Motetten von Mendelssohn-Bartholdi und Kantaten von J.S. Bach, die der Chor zusammen mit von Thomas Neuhoff geförderten Nachwuchssängerinnen und -sängern und kleinen Profiorchestern in regelmäßigen Abständen in Gottesdiensten in der Lukaskirche  aufführt.